Liebe Besucher und Freunde der Stadtmission Rottweil,

der Krieg in der Ukraine hat uns von heute auf morgen in eine neue Situation gestellt.

Eine große Welle der Hilfsbereitschaft hat sich mit großem Tempo entwickelt.

Was können wir von Seiten Stadtmission Rottweil aus tun?

1. Beten

Das Gebet um den Frieden soll in allen Veranstaltungen seinen Raum haben.

Aktuell wollen wir in unseren Kleingruppen ganz speziell für die Ukraine beten!

2. Spenden

Wir haben ein extra Spendenprojekt für Spenden für Menschen in der Ukraine eingerichtet. Die Spenden werden weitervermittelt über die Kirchliche Gemeinschaft e.V., Waldemar Lies ist dort geschäftsführender Pastor. (Er war früher mit seiner Familie im Auftrag der Liebenzeller Mission in Bangladesch). Waldemar Lies schreibt dazu:

„Ein Krieg ist immer grausam. Wir sind zutiefst betroffen und schockiert über das Leid, Elend und die Zerstörung, die willkürlich der Ukraine zugefügt werden. Verbunden mit Schwestern und Brüdern in diesem Land, beten wir für ein baldiges Ende des Krieges und Frieden zwischen Russland und der Ukraine. Um bei diesem Leid nicht tatenlos zuzuschauen, unterstützen wir sowohl humanitäre Dienste im Land, als auch die Transporte und die Versorgung von Frauen und Kindern, die das Land verlassen konnten.“

Spendenkonto:     

LGV-Förderstiftung

DE69 6665 0085 0004 6896 82

Verwendungszweck: T598200 Ukraine-Hilfe

3. Unterbringung von Flüchtlingen

Es gibt eine große Bereitschaft in der deutschen Bevölkerung, Flüchtlinge aufzunehmen. Dies ist sehr zu begrüßen.

Dabei ist es gut, Folgendes zu beachten:

  Leitfaden zur Betreuung Geflüchteter_LM

4. Sachspenden

Wir empfehlen, sich bei Sachspenden örtlichen Initiativen anzuschließen. Auf jeden Fall sollte gewährleistet sein, was gebraucht wird, um einen unnötigen Aufwand zu vermeiden.

Wir empfehlen beispielsweise die Organisation Hoffnung und Hilfe e.V. aus Betzweiler.

  Website HOFFNUNG UND HILFE E.V.

Für den Vorstand des LGV

Dr. Hartmut Schmid, Vorsitzender

für die Stadtmission Rottweil,

Ulli Sommer und Stefan Walliser